Lifestyle
Meditation
Forscher haben bewiesen, dass regelmäßiges meditieren glücklich macht
Nach neuesten Forschungserkenntnissen macht meditieren glücklich.
Die unglückliche Menschen können ihre Schaltkreise im Gehirn neu vernetzen zu mehr Glück, Leichtigkeit und positiven Gedanken.
Die Forscher stimmen hier den alten Überlieferungen zu und kommen zu der Forschungserkenntnis: „Glücklichsein lässt sich erlernen durch Meditation.“ Meditation verändert die Hirnstruktur. Die Hirnbereiche im linken Frontalcortex sind während und nach einer erfolgten Meditation besonders aktiviert.
Dieser Hirnbereich ist im Alltag besonders dann aktiviert, wenn wir glücklich sind. Er sorgt für heitere Ausgeglichenheit und für Gemütsruhe. Genau diesen Hirnbereich aktivieren wir durch regelmäßige Meditationen.
Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen hat Meditation folgende Wirkungen:
* sie ist eine Methode zur Selbsterkenntnis und Selbstveränderung * sie macht glücklich * negative Gefühls- und Gedankenmuster können aufgelöst werden * verhilft zu mehr Geduld * hilft achtsamer und bewusster für eigene Körper, Seele, Geist und eigene Herz zu werden | * in Zeiten der Veränderung gibt die Meditation uns Halt und hilft in eigene Mitte zu bleiben * hilft uns unsere tiefsten Wünsche zu erfüllen * hilft uns unsere innere Freiheit zu entdecken * hilft uns unser Glück zu finden * erhöht die liebevolle Güte und das Mitgefühl | |
Außerdem wurde aus verschiedenen wissenschaftlichen Untersuchungen die Erkenntnis gewonnen, dass „…das Immunsystem bei den Menschen besser wirken, die seelisch ausgeglichen und stabil sind.“
Das heißt mit anderen Worten:
wer regelmäßig meditiert, stabilisiert und stärkt sein Immunsystem.
Somit ist für jede Krankheitsbewältigung die Meditation eine sehr wirksame Methode für raschere Gesundung.
Richtig zu meditieren ist ein längerer Lernprozess. Das regelmäßige Üben ist notwendig, um die positiven Wirkungen bei sich zu erfahren. Im Grunde meditiert man ein Leben lang.
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